Aus der Tierwelt ist der Begriff entliehen, sich bei Gefahr einzuigeln. Gemeint ist damit, sich gegen Gefahren die auf einen einwirken zu schützen. Ein Igel erreicht dies bekanntermaßen mit seinen spitzen Stacheln. Egal was kommt, gegen die meisten Gefahren kann der Igel mit einem stacheligen Schutzschirm reagieren.
Wir als Menschen versuchen dies mit Versicherungsverträgen. Zugegeben, gegen alles ist dies nicht möglich und die Befürchtung, überversichert zu sein, geistert ja auch immer über den eigenen Versicherungsordner.
Da gibt es Sach- und Haftpflichtversicherungen wie z.B. Hausrat-, Gebäude-, Glas-, Privat- Haftpflichtversicherungen oder die Personenversicherungen wie z.B. Unfall-, Renten-, Lebens- und Krankenversicherungen.
Wer sich dann aber ausreichend absichern will, kann heute aus den Angeboten von 611 Versicherungsunternehmen wählen. Ja richtig, genau so viel werden nämlich vom Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen (BaFin) auf deutschem Boden kontrolliert (Stand 15.03.2012).
Hier hat Siegmar Bührle aus Marbach am Neckar jetzt einen super OnlineService mit seiner Homepage eingerichtet. Mit http://www.1aversicherung.net/ bietet er Informationen und Vergleiche von der Auto- bis zur Zahn-Zusatzversicherung.
Wie negativ sich das Fehlen der wichtigsten Versicherung auswirken kann habe ich hier in einem Artikel am 29. März 20112 schon einmal beschrieben. Hier zeigt sich ganz simpel, richtig versichert zu sein bedeutet, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Aber mit einer Basis, kann man sich durchaus wie ein Igel gegen die meisten Gefahren absichern. Alles geht nicht, aber alles ist ja auch nicht angebracht.
Heinrich Schreiber
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Ist Sicherheit ein Buch mit sieben Siegeln?,
Transparo schreibt, dass die Glasversicherung eigentlich schon mit drin ist. http://www.toptarif24.com/ schreibt, dass die Glasversicherung eigentlich nur eine Haftpflicht ist.
Liebe Ines, wer immer sich auch dahinter versteckt,
ich habe mich entschlossen diesen obigen Kommentar inkl. Link zu ver-
öffentlichen. Leider sind auf der Homepage zu diesem Link diverse fachlich
unrichtige Angaben und Erklärungen gemacht worden, so dass ich hierzu
auf weitere Kommentare verzichte. Auch wenn es sich hier wohl eher nicht
um eine Diplomarbeit in Sachen Versicherungslehre handelt, so sollte der
Seitenbetreiber wenigstens mit Kompetenz deren Inhalt erstellen.
Schade und wenig schmeichelhaft für die gesamte Assekuranz.
Heinrich Schreiber